13.11.19 –
Die geplante A 20 bedeutet für den Rasteder Norden einen tiefen Einschnitt. Dorfgemeinschaften werden getrennt. Jetzt ruhige Gebiete werden verlärmt. Natur wird zubetoniert. Die Zerstörung von Moorgebieten wird den Klimwandel befördern. Susanne Grube, Vorsitzende des BUND Ammerland, wird die Auswirkungen der geplante A 20 auf den Rasteder Norden darstellen mit besonderem Fokus auf die klimaschädigende Wirkung. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Ort: AWO Kompetenzzentrum, Mühlenstraße 80, Rastede
Zeit: Di, 26. November 2019, 20 Uhr
Kategorie
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]