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04.12.11 –
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Decker,
die Fraktion B’90/DIE GRÜNEN erbittet zur kommenden Schulausschusssitzung den Berichtspunkt ‚Bericht der Verwaltung zur Schulsozialarbeit an der KGS Rastede’ aufzunehmen.
Nach Kenntnis unserer Fraktion steht die Schulsoziarbeit weiterhin auf wackeligen Beinen. Laut Entschließung des Landtages vom 08.09.2010 wird die Schulsozialarbeit in erster Linie als kommunale Aufgabe gesehen. Das Hauptschulprofilierungsprogramm zur Förderung des Überganges von Schule zu Beruf wurde zwar fortgeschrieben, Fördergelder für das Programm werden jedoch nur nach Maßgabe zur Verfügung stehender Haushaltsmittel in den kommenden Jahren eingesetzt. Frei werdende Mittel durch Schließung von Hauptschulen sollen zur Förderung der Schulsozialarbeit an Förderschulen umgesetzt werden. Die Fördermittel je Schule werden auf 26000 € begrenzt.
Qualifizierte Schulsozialarbeit hat sich in den vergangenen Jahren als unverzichtbare Unterstützung im schulischen Alltag herausgestellt. Schüler mit sozialen Problemen oder Schule mit problematischen Schülern finden sich aber nicht nur im Hauptschulzweig. Unsere Fraktion stellt sich daher die Frage, ob die Schulsozialarbeit an der KGS Rastede in den kommenden Jahren ihre Aufgabe wird schultern können.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Köver
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